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Antje Neubauer

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Studiengangsleitung

Vollste Unterstützung für künftige Informatikfachkräfte

01.07.2022

Der Wechsel von der Schule in die Berufslehre kann aus verschiedenen Gründen anspruchsvoll sein. Eine schulisch organisierte Grundbildung bietet einen sanften Übergang in die Berufswelt. Die Lernenden bauen ihr Wissen im Rahmen der ersten zwei Jahre in einem schulischen Umfeld auf und erarbeiten ihre praktischen Kompetenzen danach in einem 2-jährigen Praktikum. Nach dieser Philosophie bildet die WISS die stark gesuchten ICT-Fachleute von morgen aus.

 

Ein Vorteil für die Lernenden, weil sie nicht unmittelbar nach der obligatorischen Schule direkt in die Berufswelt einsteigen müssen. Und ein Vorteil für Arbeitgebende, weil die Praktikantinnen und Praktikanten, nach zwei Jahren Schule, bereits über das notwendige Fachwissen für die Berufsausübung verfügen!


Mit dem Ende der obligatorischen Schulzeit steht der Übertritt ins Berufsleben an. Ein einschneidender Moment. «Und diesen gewichtigen Schritt machen Jugendliche hierzulande schon relativ früh», erklärt Rolf Ryser, Schulleiter Grundbildung bei der WISS. Bereits im Alter von 15 Jahren müssen viele Schüler/innen einen Karriereweg wählen und sich dann in der gewählten Branche bewähren. Für viele sei dies deutlich zu früh. «Aus diesem Grund schaffen wir mit unserem facettenreichen Aus- und Weiterbildungsangebot eine praktische Brücke, welche die Jugendlichen sowohl in ihrer persönlichen als auch fachlichen Entwicklung unterstützt», erklärt Ryser. 

Wie funktioniert das konkret? WISS setzt bei den Aus- und Weiterbildungen auf praxisnahe Lerninhalte sowie hybride Lernformen: «Wir begleiten junge Menschen beim Start in die Praxis, zum Beispiel im Rahmen der Ausbildung 'Informatiker/in EFZ' oder 'ICT-Fachmann/ICT-Fachfrau EFZ'.» Während der vier- beziehungsweise dreijährigen Ausbildung eignen sich die Teilnehmende relevantes und aktuelles technisches Fachwissen an. 

Die Praxis im Fokus
Das Bildungsangebot ist bewusst marktnah ausgerichtet, Lerninhalte werden von erfahrenen Dozierenden aus der jeweiligen Branche vermittelt. Dadurch entsteht ein hoher Praxisbezug. Zum Beispiel bietet WISS, nebst der Vertiefung im Bereich Applikationsentwicklung, alternativ auch eine Spezialisierung in «Plattformentwicklung» an. «Diesen Fachbereich kennen die meisten Jugendlichen noch gar nicht, obschon er immer relevanter wird», weiss Ryser. Nach Abschluss der schulischen Grundausbildung erhalten die Schüler/innen ein Zeugnis von WISS, mit dem sie in den Bewerbungsprozess für ein zweijähriges Praktikum starten. Dabei werden sie von der Schule unterstützt. «Im Praktikum können sie dann die erworbenen theoretischen Kenntnisse in der Praxis einsetzen». Den Abschluss der Ausbildung bildet dann das eidgenössische Fähigkeitszeugnis.

Jugendliche, die ihre Ausbildung bei der WISS antreten möchten, reichen ihr Dossier, bestehend aus Lebenslauf sowie Zeugnissen, ein und durchlaufen einen Multicheck-Test. «Darauf basierend entscheiden wir, ob der Ausbildungsantritt zielführend und damit möglich ist», führt Rolf Ryser aus. 

Weitere Informationen findest du hier: Grundbildung bei der WISS 

 

Eure WISS